Es klemmt mir die Brust,
es schnürt mir das Herz,
lass fließen, lass fließen!
Und atme und atme,
und schaffe und schaffe;
verweile, verweile,
und bleibe dir treu, bis zum jüngsten Tag an dem Erleuchtung dir kommt.
Und gehe und gehe und tu was du willst,
und tu es mit Spass und Freude und Lust,
und atme und lasse sie frei
das Herz und die Brust.
(NRZ 11/2015)